Menesis

Das Schicksal hat einen Namen


Jetzt zum Jahresende wünsche ich allen Besuchern und Fans meiner Website und der Bücher eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten und erfolgreichen Start in das kommende Jahr.


Es bleibt keine Zeit zum Innehalten.

Und die Geschichte geht weiter. Nach den Geschehnissen aus dem ersten Buch entfaltet sich nun immer mehr der Schleier der Vergangenheit und beginnt zu offenbaren, was in der Vergessenheit verschüttet wurde. Doch jedes Licht einer Antwort wirft schatten, in welchen sich neue Fragen verbergen. Können all diese in der Zukunft gelöst werden?

Freier Wille oder Schicksal? Was ist es, das die Geschicke der Menschen lenkt? Haben wir Einfluss oder sind wir dem ausgeliefert, was im Schatten der Vorherbestimmung lauert? Die Antwort? Beides zugleich und doch nichts von dem. Wie das? Es liegt in unseren Händen, wie sich das Bild unserer Geschicke gestaltet und ob es das Schicksal ist, welches diese oft ungenutzte Lücke ausfüllen und den Lauf der Dinge wieder auf eine sichere Bahn bringen muss

 

Menesis, das ist der Name dessen, was über allen Geschicken wacht und die Lücke des ungenutzten freien Willen ausfüllt. Menesis, das ist der Name einer der Ältesten der Alten, der Name einer Epheorieden Großfürstin, der Name der Wolfskaiserin. Menesis, das ist der Name der Inkarnation des Schicksals.

 

Noch ehe diese unsere Welt erschaffen wurde, existierten bereits andere Welten, kreiert durch die sieben ältesten erschaffenen Wesen, den sieben Inkarnationen der sieben großen Kräfte; die Ältesten der Alten. Sie sind der Ausgang, die Basis von allem, was Menschen bekannt existiert, sie sind die Herren der ältesten Spezies, den Epheorieden.

 

Menesis, die jüngste unter den Ältesten der Alten, ist das ausgleichende Element, darüber wachend, dass die Waage der Geschicke nicht ins Ungleichgewicht gerät und dadurch alles, was existiert, in den Abgrund der Vernichtung stürzen lässt.

Autorin

Joan Willy Tiedeks
Joan Willy Tiedeks